Wie werden Geschäfte eingeteilt?
Der Wirtschaftszweig des Einzelhandels umfasst den Verkauf verschiedenster Waren an den Endverbraucher: Egal ob Kosmetik, Schuhe, Lebensmittel, Möbel, Handel mit Kraftfahrzeugen, Tankstellen, Apotheken, Buchhändler oder große Handelsketten, wie Supermärkte, Kaufhäuser usw. Den größten Teilmarkt des Einzelhandels stellt der Handel mit Lebensmitteln dar.
Was sind Güter?
Was alles verkauft wird, nennt man Konsumgüter oder Gebrauchsgüter. Sie werden produziert und an die Endverbraucher verkauft und dienen der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse. Dazu zählen:
Wie und wo kaufen die Leute ein?
Das Einkaufsverhalten der Kunden hat sich in den vergangenen Jahren spürbar verändert. Sie machen sich seltener auf den Weg zum Supermarkt oder zum Discounter. Dafür sind die Tüten voller. Die Deutschen gehen immer seltener zum Einkaufen in den Supermarkt, zum Discounter oder in Drogeriemärkte. Dennoch geben sie mehr Geld für Lebensmittel, Zahnpasta und andere tägliche Bedürfnisse aus.
Aber die Bürger gehen gezielter einkaufen: Sie bereiten einen Einkaufszettel vor, sie informieren sich vor dem Einkauf in den Prospekten und vor allem, sie nutzen immer mehr das Internet zum Online-Einkauf und lassen sich die Waren nach Hause liefern.
Gerade heute in der „Corona-Zeit“ erfährt der Online-Handel geradezu einen Boom. Als Folge davon kann man ein „Sterben“ der Geschäfte beobachten.
Allerdings sind die Supermärkte immer noch die Spitzenreiter.
Ihre Lebensmittel kaufen die Deutschen meistens im Supermarkt, gefolgt vom Discounter, Fachgeschäften und aus Bioläden.